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Wie berechne ich mein Budget?
Die Budgetplanung eines Unternehmens erfordert ein strukturiertes Vorgehen. Das ist unerlässlich, um die Kosten im Blick zu behalten und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Bei der Berechnung des Budgets geht es darum, die Kostenstrukturen systematisch zu erfassen.
Die innovativen Anwendungen enthalten alle wichtigen Funktionen, um das individuelle Geschäftsmodell zu optimieren. Im Vordergrund stehen dabei die Controlling- und Management-Prozesse.
Durch die vereinfachten digitalen Strukturen ist eine effiziente Planung der Finanzen möglich. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Ertragskraft der Betriebe aus.
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Wichtige Punkte bei der Budgetplanung
Die Planung des Budgets setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Als Basis dient der Absatz- und Umsatzplan, aus dem sich weitere Teilpläne ableiten. Beschaffung, Produktion, Entwicklung, Vertrieb und Marketing sind wichtige Bestandteile der Gesamtplanung. In jedem Bereich gibt es spezielle Aktivitäten bzw. Einzelprojekte, die jeweils eine Budgetierung erfordern. Hier spielen die Zusammenhänge zwischen den Finanz- und Budgetplänen eine Rolle.
Jeder Betrieb funktioniert auf seine eigene Art und hat seine spezifischen Strukturen. Im Allgemeinen sind vor allem die folgenden Planungsdimensionen relevant:
- Kostenarten bzw. Gruppen (GuV-Positionen)
- Sachkonten (zur Detaillierung)
- Kostenstellen
- Zeit (üblicherweise auf monatlicher Basis)
Zusätzlich erfolgt eine genaue Detaillierung, die zu Teilplänen führt. Diese funktionalen Pläne beziehen sich auf die Geschäftslogik der Organisation sowie auf die entsprechenden Folgen für die BWA-Positionen.
- Abhängig von der Branche und vom Geschäftsmodell sind verschiedene BWA-Positionen für die Finanzplanung und für den wirtschaftlichen Erfolg wichtig. Im Vordergrund stehen dabei diese Positionen:
- Umsatzerlöse mit geplantem Auftragseingang, Absatz, Preisen usw.,
- Materialeinsatz, oft zusammen mit Einkaufsplanung,
- Personalkosten mit detaillierter Aufführung der Personalplanung und Gehaltsstruktur,
- Marketingkosten (Werbekosten und eCommerce),
- Kosten für Warenabgabe bei hohem Versandbedarf.
Je nach Organisation und Branche können weitere Positionen von Interesse sein, beispielsweise Forschungs- und Entwicklungskosten. Für die verschiedenen Unternehmensarten ist eventuell auch eine vereinfachte Quotenplanung möglich.
Kosten, Erlöse und Finanzen planen
Ein kombinierter Kosten-, Erlös- und Finanzplan enthält alle Informationen zu den Aktivitäten in Verbindung mit Maschineneinsatz, Materialeinkauf, Personal, Marketing und anderen Leistungen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sämtliche Kosten berücksichtigt werden. Der Finanzplan enthält außerdem die Auszahlungen und weitere Transaktionen.
Die Erlöse bzw. der Umsatz sowie die Einzahlungen basieren auf dem Absatzplan. Aus der Berechnung der Einzahlungen und Auszahlungen ergeben sich die genauen Zahlen, also der Cashflow und der finanzielle Bedarf. Dieser gibt Aufschluss über das erforderliche Budget, das über externes Kapital wie einen Kredit zufließen kann.
Kosten- und Finanzplan stellen also die Grundlage für die Budgetplanung dar. Der Plan enthält genaue Informationen zu der Art der Geldmittel und anderen Ressourcen für die jeweiligen Bereiche. Für die verschiedenen Projekte sind die entsprechenden Investitionen einzuplanen – das gilt für kleine sowie für große Organisationen.
In einigen Betrieben arbeiten die einzelnen Bereiche eng zusammen: Hier ist keine differenzierte Budgetvergabe nötig. Bei größeren Unternehmen arbeiten die verschiedenen Bereiche oft selbständig, sodass hier ein detailliertes Vorgehen empfehlenswert ist. Oft erfolgt die Budgetplanung nach hierarchischen Strukturen. Das bedeutet, dass zunächst die Geschäftsleitung ein bestimmtes Budget für Abteilungen wie Produktion und Marketing vorgibt. Anschließend verteilt die Produktions- und Marketingleitung das Finanzbudget weiter auf, um die nächsten Aktionen zu finanzieren.
Die ganzheitliche, effiziente Budgetplanung
Durch die Digitalisierung der Unternehmensprozesse ist eine gezielte Optimierung der Kostenstruktur möglich. Der bedarfsgerechte Budgetplan unterstützt die kontinuierliche Überwachung der Budgetverwendung und erlaubt eine genaue Auswertung der Projekte.
Die Software von evidanza verbessert nicht nur die zeitliche Strukturierung, sondern auch die Aufgliederung des komplexen Finanzplans. Dadurch erhöht sich auch die Transparenz der Kostenplanung. Die gute Übersicht über die Zahlen schafft Klarheit und gibt der Unternehmensleitung die Möglichkeit, jederzeit den aktuellen Ist-Zustand abzurufen. Mit den wichtigen Kennzahlen lässt sich viel Zeit einsparen, zudem hilft die Planung bei der wirtschaftlichen Prognose.
Innovative Software für die Finanz- und Budgetplanung
Mithilfe von übersichtlichen Berichten lassen sich in kurzer Zeit präzise Analysen durchführen. Die Zahlen der BWAs und Bilanzen sind entsprechend leicht nachzuvollziehen. Auf diese Weise hilft evidanza, die Finanzen zu überwachen und die wirtschaftliche Entwicklung zu verfolgen. Im Bedarfsfall ist ein schnelles Handeln möglich. Dies gelingt durch eine integrierte Unternehmensplanung, die sich an die Strukturen und Prozesse im Betrieb anpasst. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Der mehrdimensionale Budgetplan ist für Kostenstelle, Kostenträger und Mandant ausgelegt, die Planungsfunktion läuft dezentral ab,
- Accounting-Strukturen sind integriert,
- spezifische Prozesse der Organisationsstruktur sind abgebildet,
- der Plan wird in die Ergebnis- und Finanzplanung integriert,
erweiterte Budgetanalysen und -reports sind möglich
Die BI-, Planungs- und Middleware-Software von evidanza lässt sich individuell anpassen und schafft Klarheit über den Cash-Flow und die Kostenstruktur. Mit dieser Unterstützung sind zukunftsorientierte Entscheidungen möglich – ganz im Sinne des Unternehmenserfolg