Berichtsfunktionen programmierfrei einbauen

Anomalie-Erkennung:
Schaden beheben bevor er entsteht

Stellen Sie sich vor Ihr Unternehmen funktioniert wie ein Uhrwerk. Eine Anomalie wäre in diesem Beispiel, wenn sich das Ticken der Uhr minimal anders anhört und zwar so minimal, dass es niemandem auffällt, bis irgendwann ein Schaden entsteht. Diesen Schaden gilt es frühzeitig zu vermeiden – Es geht also um das Thema Schadensprävention.

Anomalie-Erkennung am Beispiel

In einer Produktionsstätte könnte eine Anomalie in Sensordaten auf eine Maschine am Rande eines Ausfalls hindeuten und so kostspielige Stillstandzeiten verhindern. Im Finanzbereich könnte ein ungewöhnliches Muster in Transaktionen ein rotes Flaggenzeichen für betrügerische Aktivitäten sein. Und in den unendlichen Weiten des Cyberspace könnte ein unregelmäßiger Netzwerkfluss der Vorbote eines bevorstehenden Cyber-Angriffs sein.

Was ist eine Anomalie-Erkennung?

In der Welt der Datenwissenschaft ist die Anomalieerkennung eine entscheidende Technik, die als Wächter fungiert und uns auf Ungewöhnliches, Besonderes und abweichendes hinweist. Sie ist der Prozess, der durch das Meer von Daten navigiert, um jene seltenen Perlen zu finden – die Anomalien, die einen kritischen Fehler, eine neue Entdeckung oder eine ungenutzte Gelegenheit signalisieren könnten.

Worum geht es bei der Anomalie-Erkennung?

Im Kern geht es bei der Anomalieerkennung um Mustererkennung und die anschließende Identifizierung von Datenpunkten, die von diesem Muster abweichen. 

Die Erkennung von Anomalien identifiziert verdächtige Aktivitäten, die von Ihren normalen Verhaltensmustern abweichen. Eine Lösung schützt Ihr System in Echtzeit vor Vorfällen, die zu erheblichen finanziellen Verlusten, Datenschutzverletzungen und anderen schädlichen Ereignissen führen könnten.